Onkologischen Leistungen von der Diagnose bis zur Therapie

Die Therapieentscheidungen, welche bei neu diagnostizierten oder fortschreitenden Krebserkrankungen getroffen werden, können weitreichende Folgen für Sie als Patientin beinhalten. Eine Zweitmeinung steht Ihnen als Patientin jederzeit zu. Gerne stehen wir Ihnen hierfür mit unserem Fachwissen, welches sich stets an den neusten Forschungsergebnissen orientiert, beratend zur Seite.

Die Palliativmedizin greift bei medizinisch ausgeschöpfter Möglichkeit auf Heilung. Die Linderung von Schmerzen und anderen belastenden Krankheitsbeschwerden, psychischen, sozialen und spirituellen Problemen treten in den Vordergrund.

Der Aspekt Sexualität, spielt bei Onkologischen Erkrankungen ebenfalls eine Rolle. Denn nach der Diagnose Krebs verändert sich vor allem die psychischen Bedürfnisse. Wir beraten sie gerne.

Die Anti-Hormontherapie ist neben Operation, Chemotherapie und Bestrahlung eine wichtige Behandlung bei Brustkrebs. Sie soll die Bildung oder Wirkung von Östrogenen blockieren. Das Wachstum hormonempfindlicher Tumorzellen wird verhindert. Damit kann bei vielen Frauen das Risiko für einen Rückfall oder ein Fortschreiten der Erkrankung gesenkt werden.

Die Behandlung mit Bisphosphonaten stellt eine etablierte Therapie dar, um Skelettkomplikationen und therapieinduzierten Knochenmasseverlust zu reduzieren. Bisphosphonate sind Medikamente, die in den Knochenstoffwechsel eingreifen.
Da bestimmt Therapien zu einer Minderung der Knochenmasse führen können, ist dieses Thema für uns sehr wichtig.

Patienten und Angehörige, setzen große Hoffnung auf „den Durchbruch“ in der Krebsmedizin.
Wir verfügen über ein eigenes Studiensekretariat so haben Sie Zugang zu neuen Behandlungen. Während der Studie werden Sie überwacht, untersucht und betreut. Sie helfen gleichzeitig bei der Entwicklung wirksamer und sicherer Behandlungen.